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Pfarrei Dillingen Sankt Odilia

Herzlich willkommen auf den Seiten der Homepage der Pfarrei Sankt Odilia.

Die Pfarrei Sankt Odilia Dillingen gehört zum Pastoraler Raum Dillingen und umfasst alle Stadtteile der Stadt Dillingen/Saar.

 

Neben vielfältigen Informationen um das Gemeindeleben der Pfarrei Sankt Odilila finden Sie auf dieser Homepage die Darstellungen der Geschichte der fünf Pfarrgemeinden:

  • Hl. Sakrament, Dillingen – Innenstadt
  • Maria Trost, Dillingen-Nord, Pachtener Heide
  • St. Johann, Dillingen – Überm Berg
  • St. Josef, Dillingen – Diefflen
  • St. Maximin, Dillingen - Pachten

 

Des Weiteren finden Sie den Pfarrbrief, eine Übersicht über die Termine in der Pfarrei, die Gruppen und Gremien und Hinweise zu den unterschiedlichen Bereichen des kirchlichen Lebens.

Sankt Odilia - Pfarrpatronin der Pfarrei Dillingen

Zum 1. Januar 2024 beginnt eine neue Kirchengeschichte Dillingens. Die Pfarreien auf dem Stadtgebiet der Stadt Dillingen vereinen sich  zur neuen Pfarrei St. Odilia. In Dillingen ist Odilia gegenwärtig, ob als Statue auf dem Weinligplatz oder als Namensgeberin der Apotheke und Schule. Eine Kapelle mit dem Patronat der Hl. Odilia stand an der Ecke Trierer-Dieffler-Straße. Die historische Forschung belegt die Zugehörigkeit Dillingens zum Odilienkloster im heutigen Elsass. „Aufgrund der im 12. Jahrhundert in die Urkunde von 1050 eingefügten Besitzliste darf man annehmen, dass dem Kloster auch eine Grundherrschaft in Dillingen gehörte, die wohl mit der Veräußerung der Patronats- und Zehntrechte im 13. Jahrhundert an die Herren von Siersberg zu Dillingen überging… Damit sind wir nun in die Nähe des Jahres 1000 gekommen und dürfen mit der gebotenen Vorsicht und unter Berücksichtigung aller genannten Zeugnisse annehmen, dass Dillingen bereits vor rund 1000 Jahren eine eigenständige Pfarrei unter dem Patrozinium der hl. Odilia im Erzbistum Trier und zum Besitz des elsässischen Frauenklosters Hohenburg auf dem Odilienberg gehörte.“ Zitat aus der Festschrift 100 Jahre Saardom und 1000 Jahre Pfarrei Dillingen, S. 26.

 

Die Heilige Odilia wurde blind geboren und erblickte durch ein Wunder bei ihrer Taufe das Licht der Welt. Sie führte als Äbtissin umsichtig und mutig die Gemeinschaft auf dem Odilienberg. Um den Kranken, Armen und Pilgern entgegenzukommen, hatte sie das Kloster Neumünster gegründet. Glaube, geschwisterliches Leben und Nächstenliebe: das war Odilias Leben, Tag für Tag. Der Odilienberg immer ein Ort des Gebetes geblieben. Bis heute wird täglich die Anbetung durch Gruppen der Diözese Straßburg gewährleistet.

 

Sankt Odilia gibt dem Elsass eine Seele, Geborgenheit und Heimat. Das erhoffe ich mir für die Pfarrei Sankt Odilia in Dillingen. Zugleich sind das Gebet und die tätige Nächstenliebe Auftrag und Verpflichtung. Verwurzelt in Gott, dem Nächsten zugewandt. Heilige Odilia, bitte für uns.

Zum 1. Januar 2024 beginnt eine neue Kirchengeschichte Dillingens. Die Pfarreien auf dem Stadtgebiet der 75jährigen Stadt Dillingen vereinen sich im Jubiläumsjahr zur neuen Pfarrei St. Odilia. In Dillingen ist Odilia gegenwärtig, ob als Statue auf dem Weinligplatz oder als Namensgeberin der Apotheke und Schule. Eine Kapelle mit dem Patronat der Hl. Odilia stand an der Ecke Trierer-Dieffler-Straße. Die historische Forschung belegt die Zugehörigkeit Dillingens zum Odilienkloster im heutigen Elsass. „Aufgrund der im 12. Jahrhundert in die Urkunde von 1050 eingefügten Besitzliste darf man annehmen, dass dem Kloster auch eine Grundherrschaft in Dillingen gehörte, die wohl mit der Veräußerung der Patronats- und Zehntrechte im 13. Jahrhundert an die Herren von Siersberg zu Dillingen überging… Damit sind wir nun in die Nähe des Jahres 1000 gekommen und dürfen mit der gebotenen Vorsicht und unter Berücksichtigung aller genannten Zeugnisse annehmen, dass Dillingen bereits vor rund 1000 Jahren eine eigenständige Pfarrei unter dem Patrozinium der hl. Odilia im Erzbistum Trier und zum Besitz des elsässischen Frauenklosters Hohenburg auf dem Odilienberg gehörte.“ Zitat aus der Festschrift 100 Jahre Saardom und 1000 Jahre Pfarrei Dillingen, S. 26.

 

Die Heilige Odilia wurde blind geboren und erblickte durch ein Wunder bei ihrer Taufe das Licht der Welt. Sie führte als Äbtissin umsichtig und mutig die Gemeinschaft auf dem Odilienberg. Um den Kranken, Armen und Pilgern entgegenzukommen, hatte sie das Kloster Neumünster gegründet. Glaube, geschwisterliches Leben und Nächstenliebe: das war Odilias Leben, Tag für Tag. Der Odilienberg immer ein Ort des Gebetes geblieben. Bis heute wird täglich die Anbetung durch Gruppen der Diözese Straßburg gewährleistet.

 

Sankt Odilia gibt dem Elsass eine Seele, Geborgenheit und Heimat. Das erhoffe ich mir für die Pfarrei Sankt Odilia in Dillingen. Zugleich sind das Gebet und die tätige Nächstenliebe Auftrag und Verpflichtung. Verwurzelt in Gott, dem Nächsten zugewandt. Heilige Odilia, bitte für uns.





Vorstellung Pater Selva


Friedensgebet für die Ukraine

Aufgrund des schrecklichen Krieges in der Ukraine sind wir alle ganz besonders zum Gebet für den Frieden aufgefordert. Bischof Sr. Stephan Ackermann lädt besonders dazu ein.

Jedem wird dies von Zuhause aus möglich sein mit dem Gebet, das  hier verlinkt ist. In der Datei finden Sie auch Hinweise zu Spendenkonten. Direkt spenden können Sie über Caritas international. 

Im Gebet verbunden mit der Hoffnung auf Frieden

In St. Maximin/ Pachten, St. Josef / Diefflen, im Saardom und in der evangelischen Kirche finden sonntags um 18 Uhr ökumenische Friedensgebete statt.. Den jeweiligen Ort finden Sie unter Termine.

Herzliche Einladung zum Gebet für den Frieden.